SVP Stadt Olten
Die Linken lassen Oltner Bevölkerung im Stich: Auftrag für mehr Sicherheit abgelehnt
Die Linken haben sich durchgesetzt und den überparteilichen «Auftrag betreffend Sicherheit in Olten», der massgeblich von Mitgliedern der Fraktion SVP Stadt Olten ausgearbeitet wurde, abgelehnt. Die Debatte hat gezeigt, dass die Linken weiterhin die Augen vor den offensichtlichen und statistisch nachweisbaren Sicherheitsproblemen in Olten verschliessen.
Zahlen zeigen: Kriminalität in Olten konstant hoch
Olten erlebt einen drastischen Anstieg an Straftaten: 1921 Delikte im Jahr 2019 – 2942 im Jahr 2023. Das sind über 50 Prozent mehr Vorfälle. Trotz dieser alarmierenden Entwicklung haben die Linken im Gemeindeparlament mit tatkräftiger Unterstützung von einzelnen «Bürgerlichen» einen Vorstoss für mehr Sicherheit abgelehnt.
Die SVP Stadt Olten ist entsetzt über diese Verweigerungshaltung. Statt konkrete Massnahmen zu erarbeiten, versteckt sich der Stadtrat hinter Zuständigkeitsfragen und wird dabei von den linken Parteien gedeckt. Während die Kriminalstatistik klar aufzeigt, dass die Straftaten in Olten stark zugenommen haben und die Bürgerinnen und Bürger sich zunehmend unsicher fühlen, werden ihre Sorgen im Stadthaus schlichtweg ignoriert.
Olten braucht kein Schönreden, sondern entschlossenes Handeln
Der abgelehnte Antrag verlangte keine «drakonischen Massnahmen», sondern einen Massnahmenkatalog mit kurz- und langfristigen Lösungen zur Verbesserung der Situation – inklusive regelmässiger Erfolgskontrollen. Dass selbst dies von Links blockiert wird, zeigt: Der Schutz der Bevölkerung hat für diese Parteien offenbar keine Priorität.
Brennpunkte rund um den Bahnhof, auffällige Geschäfte und Betriebe, Vandalismus und Diebstähle sind Realitäten, keine «gefühlten Probleme». Die SVP Stadt Olten wird sich weiterhin entschieden für eine sichere Stadt einsetzen. Wir lassen nicht locker – im Interesse der Bevölkerung und eines geordneten Zusammenlebens.
X